Der Kon­tra­bass -
Eine Lei­den­schaft

Mei­ne Ent­schei­dung für den Be­ruf des Gei­gen­ma­chers be­gann mit der Ent­de­ckung ei­nes al­ten Kon­tra­bas­ses aus der Rum­pel­kam­mer am Chor des Salz­bur­ger Doms. Die Fas­zi­na­ti­on für den Klang die­ser gro­ßen In­stru­men­te ist bis heu­te un­ge­bro­chen. Auch wenn sich um uns al­les stän­dig ver­än­dert, ist das Hand­werk des Gei­gen­bau­ers gleich ge­blie­ben. So fol­ge ich mei­ner Be­ru­fung – um Neu­es zu schaf­fen und Al­tes zu bewahren.

Kontrabass, Wiener Kontrabass, Viennese Double bass

Bäs­se aus dem Salettl

Ur­kund­lich er­wähnt als „Ramsl­wirth“ und im 17. Jahr­hun­dert er­baut bie­tet das Haus in sei­nen ehe­ma­li­gen Gast­räu­men die idea­len Vor­aus­set­zun­gen für mei­ne Werk­stät­te. Es liegt an ei­ner Ne­ben­stra­ße in der Hal­lei­ner Vor­stadt und Sie kön­nen di­rekt vor der Werk­stät­te parken.